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Das BIP (Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung) wird zur Ermittlung des Selbstbildes der Bewerber verwendet.

Das BIP ist ein berufsbezogener Persönlichkeitstest, das seit Anfang der 90er an der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von Prof. Rüdiger Hossiep entwickelt wurde und seitdem ständig weiterentwickelt wurde. Schon in der Entwicklungsphase wurde der Test von über 12.000 Personen absolviert, deren Ergebnisse auch zur Erstellung verschiedener Vergleichsgruppen dienten.

Das BIP erfaßt 17 Persönlichkeitseigenschaften, die sich neben der fachlichen Qualifikation im Berufsleben als bedeutsam erwiesen haben. Sie werden 4 Persönlichkeitsbereichen zugeordnet. Hierbei wird keineswegs unterstellt, dass für eine erfolgreiche Berufstätigkeit alle Dimensionen auf überdurchschnittlich hohem Niveau ausgeprägt sein müssen. Es hängt wesentlich vom Anforderungsprofil der Position ab, welche der aufgeführten Eigenschaften für die erfolgreiche Ausübung einer bestimmten Tätigkeit mehr oder weniger von Bedeutung sind.

Das BIP erfüllt folgende Kriterien:

praxisrelevant: Es erfasst Persönlichkeitseigenschaften, die in beruflichen Kontexten (z. B. Personalplatzierung und Karriereberatung bedeutsam sind.

akzeptiert: Von Teilnehmern und einsetzenden Unternehmen: Durch die berufsbezogene Formulierung der Fragen und den Verzicht klinisch-psychologischer Inhalte verringert das BIP Vorbehalte gegenüber psychologischer Fragebogen.

wissenschaftlich fundiert: Die Konstruktion des Fragebogens folgte und folgt in der stetigen Weiterentwicklung nach wissenschaftlichen Kriterien der Testkonstruktion von Objektivität, Reabilität und Validität.

berufsbezogen: Es beansprucht nicht, die menschliche Persönlichkeit umfassend abzubilden, sondern lediglich die im Berufsleben relevanten Facetten.